ICH SUCHE QUALIFIZIERTE MITARBEITER FÜR….

DEN BEREICH TECHNIK
In der Ausbildung zum Automatenfachmann / zur Automatenfachfrau mit Fachrichtung „Automatenmechatronik“ lernen die Lehrlinge alles zur Installation, Inbetriebnahme und Instandhaltung der Geräte. IT- und Kommunikationstechnik gehören ebenfalls zu den Ausbildungsinhalten dazu.

DEN SERVICE-BEREICH
Der Automatenfachmann / die Automatenfachfrau mit Fachrichtung „Automatendienstleistungen“ kann sich auf das Thema „Kundenbetreuung“ spezialisieren. Der Schwerpunkt liegt dann in Kommunikations-, Beratungs-, Verkaufs- und Beschwerdemanagement-Techniken.

DEN BÜROBEREICH
Automatenfachleute mit Fachrichtung „Automatendienstleistungen“ können sich auf das Thema „Kaufmännische Geschäftsprozesse“ spezialisieren, und somit das Büro perfekt unterstützen. Abrechnungen, Personalwirtschaft aber auch Marketing-Maßnahmen gehören zu den Fachthemen dieser Spezialisierung.
Dann könnte Ausbildung für Sie eine Lösung sein. Der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter ist groß, die zunehmende Akademisierung steht dem Personalbedarf an Fachkräften im Weg. Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland wird es darüber hinaus immer schwerer, Jugendliche für die Branche zu akquirieren: der Nachwuchs fehlt. Die einzige Lösung für Betriebe besteht in Ausbildung, Mitarbeiterbindung und –qualifizierung.
IST AUSBILDUNG WIRKLICH DAS RICHTIGE?
Überprüfen Sie Ihre Vorurteile!
WAS BRINGT EIN AUTOMATENFACHMANN / EINE AUTOMATENFACHFRAU?
Viele Unternehmen können ihren derzeitigen und künftigen Fachkräftebedarf nur unzureichend durch Quer- und Seiteneinsteiger abdecken, die nur zu einem sehr geringen Teil die erforderlichen Qualifikationen nachweisen können: Aufwändige betriebsinterne Schulungen und Kurse sind erforderlich. Diese unbefriedigende Situation wird seit 2008 durch die branchenspezifische Ausbildung deutlich verbessert. Unternehmen können ihr Fachpersonal durch eine qualifizierte Ausbildung gewinnen und an sich binden.
Durch die dreijährige Ausbildung zum/-r Automatenfachmann/-frau wird eine hohe Passgenauigkeit an unsere Branche erreicht. Die Auswahlmöglichkeit zwischen zwei Spezialisierungen (kaufmännisch oder technisch) stellt für die Unternehmen sicher, dass ihr Personalbedarf in der einen oder der anderen Sparte bestens abgedeckt werden kann.
KANN MAN DAS IRGENDWIE AUSPROBIEREN?
Ja, über ein Praktikum!
Das probateste Mittel um sich und den Jugendlichen zu testen, ist eine Praktikumsphase. Hierzu finden Sie hier mehr Informationen
Eine Probezeit gehört zum Ausbildungsvertrag dazu
Eine Probezeit ist grundsätzlich nicht da, um die grundsätzliche Entscheidung zu treffen, ob man ausbilden möchte oder nicht. Aber wie der Name es schon verrät: es ist eine Testphase für Unternehmen und Jugendliche.
Verbundausbildung: die Verantwortung teilen
Wenn die Ausbildung zu viel für Ihr Unternehmen ist, oder wenn Sie nicht alle Voraussetzungen erfüllen, kann die sogenannte Verbundausbildung eine Lösung sein: Sie teilen sich den Azubi oder die Azubine mit einem anderen Unternehmen, und haben somit nur einen Teil der Aufgaben inne. Mehr Infos finden Sie hier.
AWI-AUSBILDUNGS-HOTLINE
030 / 24 08 77 66